dread disease Versicherungen für Unternehmen
Auch Unternehmen profitieren von der Dread Disease Versicherung
Nicht nur Privatleute schätzen die Leistungen, die die Dread Disease Versicherung erbringt. Eine explizite Vorsorge kann insbesondere auch für vorausschauende Unternehmen von Vorteil sein.
Was tun, wenn ein Herzinfarkt, eine Krebserkrankung, ein Schlaganfall oder ähnlich schwerwiegende Leiden das Leben „von jetzt auf gleich“ auf den Kopf stellen? Nicht nur der gesundheitliche Aspekt ist in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung, auch aus finanzieller Sicht betrachtet ändert sich einiges. Wie gut, dass die Verbraucher hierzulande im Rahmen einer so genannten Dread Disease Versicherung die Möglichkeit nutzen können, für derartige Fälle vorzusorgen und im Zuge dessen zumindest gegen negative, finanzielle Auswirkungen geschützt zu sein. Besonders von Vorteil ist ein solcher „Geldregen“ im Hinblick auf die daraus resultierenden Möglichkeiten, krankheitsgerechte Umbauten innerhalb der Wohnräumlichkeiten durchführen zu können, moderne Behandlungsmethoden in Anspruch zu nehmen oder den Wegfall bzw. die Reduzierung des individuellen Einkommens zu kompensieren.
Realisierbar wird all‘ dies durch eine Einmalzahlung, die die Versicherungsunternehmen dann leisten, wenn die versicherten Personen an gesundheitlichen Einschränkungen erkranken, die dem jeweiligen Versicherungsumfang entsprechen. Bei der Dread Disease Versicherung ist offenbar der Name Programm, denn Dread Disease bedeutet aus dem Englischen übersetzt: „Schwere Krankheit“.
Sowohl die Betroffenen selbst sehen sich durch ihre Erkrankung zum Teil äußerst negativen Belastungen ausgesetzt, als auch deren Arbeitgeber haben in diesem Zusammenhang oft das Nachsehen. Grund genug für Versicherungsunternehmen, auch für Unternehmen ein Dread-Disease-Versicherungspaket zu „schnüren“. Durch die Unterstützung mit einer einmaligen Geldleistung können diese einen gleichwertigen Ersatz für den erkrankten Arbeitnehmer finanzieren und auf diese Weise mögliche Auswirkungen, die der Ausfall des Mitarbeiters nach sich ziehen könnte, „abfangen“. Das Geld aus der so genannten Keyman Versicherung darf jedoch in der Tat ausschließlich für die Finanzierung eines adäquaten Mitarbeiter-Ersatzes verwendet werden.