Skandia – die innovative Versicherung

Erst im Jahre 1991 kam die Skandia Versicherung nach Deutschland. Ursprünglich stammt das Unternehmen aus Schweden. Dort hat sich die Skandia bereits einen guten Namen gemacht. Nun wollte man das Gleiche in Deutschland erreichen. Man brachte als einer der ersten Anbieter eine flexible Fondspolice heraus, die sich schnell großer Beliebtheit erfreute.

Zu Beginn waren zehn Mitarbeiter in Berlin für die Gewinnung und Betreuung von Kunden zuständig. Heute, knapp 20 Jahre danach, stehen 300 Menschen im Dienste der Skandia. Sie betreuen inzwischen mehr als 360.000 Kunden im gesamten Bundesgebiet. In den letzten beiden Jahrzehnten ist viel passiert. Zu der flexiblen Fondspolice gesellten sich im Laufe der Zeit gemanagte Portfolios, die Skandia Dread Disease, der Garantiefonds SEG 20XX, die AGx –Tarifreihe im Bereich der Direktversicherungen, eine fondsgebundene Riester-Rente, die Rentenformel-S, die Skandia Investmentpolice und zu guter Letzt 2011 das Skandia Nachhaltigkeits-Portfolio.

Die Skandia Dread Disease – in schweren Zeiten auf finanzielle Sicherheit bauen können

Schnell ist es passiert. Man geht wegen eigentlich harmloser Beschwerden zum Arzt und bekommt dort eine Diagnose, die das Leben für immer verändert. Schwere Krankheiten nehmen immer mehr zu und auch vor Unfällen ist man zu keiner Zeit gefeit. Innerhalb weniger Sekunden wird alles umgeworfen und man fällt in ein tiefes Loch. Viele Sorgen machen sich breit. Eine der dringendsten Fragen ist das finanzielle Auskommen in der Zukunft. Die Feststellung einer schweren Krankheit oder ein Unfall bedingen in der Regel ein sofortiges Arbeitsende. Damit wird dem Betroffenen und oft auch seiner Familie die Existenzgrundlage entzogen. Jetzt kommt die Skandia Dread Disease ins Spiel. Sie schützt genau vor diesen finanziellen Verlusten bei einer schweren Krankheit oder einem Unfall. Mit der Skandia Dread Disease bekommt man schnell finanzielle Hilfe und kann sich auf das Wesentliche, nämlich das Gesundwerden, konzentrieren.

Was die Skandia Dread Disease für ihre Versicherungsnehmer tut

Die Dread Disease Versicherung gehört zu den Risikoversicherungen. Konkret sichert sie das Risiko finanzieller Auswirkungen einer schweren Krankheit oder eines Unfalls ab. Sie ist eine gute Ergänzung oder sogar eine Alternative zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Insgesamt sind bei der Skandia Dread Disease 32 Krankheiten und Ereignisse versicherbar. Unter anderem zählen dazu der Schlaganfall, Krebs und der Herzinfarkt. Tritt der Versicherungsfall ein, erhält die versicherte Person eine Einmalzahlung in der vereinbarten Höhe. Die Auszahlung ist steuerfrei. Die Skandia Dread Disease kann unter dem Gesichtspunkt ebenfalls als Absicherung einer Immobilienfinanzierung genutzt werden.

Die Vorteile der Skandia Dread Disease

Schon ab 30 Euro monatlich kommt man in den Genuss einer Skandia Dread Disease. Neben dem Risiko von schweren Erkrankungen und Unfällen ist ebenfalls der Tod aufgrund eines solchen Ereignisses mitversichert. Die Versicherungssumme ist flexibel wählbar und kann bis zu vier Millionen Euro betragen. Beim Eintritt in die Versicherung ist ein Mindestalter von 15 Jahren erforderlich. Das Höchstalter liegt bei 60 Jahren.

Die Skandia Dread Disease wird in zwei Paketen angeboten. Zum einen gibt es den Basisschutz, zum anderen den Komfortschutz. Der Komfortschutz beinhaltet beispielsweise auch die Absicherung bei einem schweren Unfall. Die Einmalzahlung wird zeitnah nach der Diagnose veranlasst. Die beitragsfrei mitversicherten Kinder sind mit 50 Prozent der Versicherungssumme, maximal 35.000 Euro, abgesichert. Ferner bleibt nach einer ersten Erkrankung der Versicherungsschutz zu gleichen Bedingungen bestehen. Hinterbliebene sind durch einen integrierten Todesfallschutz ebenfalls versorgt.