Die Nürnberger Versicherungsgruppe ist seit mehr als 120 Jahren für ihre Kunden aktiv

Im Jahre 1884 wurde der Nürnberger vom Königlich-Bayerischen Staatsministerium die Genehmigung zur Geschäftsaufnahme erteilt. Das war genau am 28. September dieses denkwürdigen Jahres. Zur damaligen Zeit hieß das Unternehmen Nürnberger Lebensversicherungs-Bank. Die Grundsätze der modernen Versicherungsgruppe lauten Innovation, Sicherheit, Qualität und Unabhängigkeit. Seit der Gründung hat die Nürnberger ihren Hauptsitz im mittelfränkischen Nürnberg. Über das gesamte Bundesgebiet verstreut finden sich in der Gegenwart mehr als 60 Direktionen. Weiterhin gibt es seit 1981 eine Tochtergesellschaft in Österreich. Die Nürnberger Versicherungsgruppe ist eines der größten Versicherungsunternehmen Deutschlands. Insgesamt zählt die Nürnberger um die 30.000 Mitarbeiter. Sie betreuen mehr als 7,5 Millionen Verträge in allen Versicherungssparten. Die Nürnberger bietet Lebens- und Sachversicherungen sowie Vermögensberatung.

Die Dread Disease Versicherung der Nürnberger ist Bestandteil der Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Nürnberger Versicherungsgruppe gehört zu den Unternehmen, die eine Dread Disease Versicherung - zu Deutsch Schwere Krankheiten Versicherung – nicht als Einzelversicherung anbieten. Das macht Sinn, denn viele Menschen denken zwar über den Abschluss einer Berufsunfähigkeit nach, jedoch haben sie lediglich im Kopf, dass man durch einen Unfall berufsunfähig werden kann. Ein Unfall ist allerdings ein eher seltener Grund für eine Berufsunfähigkeit. Wesentlich häufiger wird man durch Krankheiten vorübergehend oder auf Dauer berufsunfähig.

Zu den am meisten auftretenden Krankheiten zählen unter anderem Krebs, Erkrankungen der Nerven oder des Bewegungsapparates. Zudem gibt es verschiedene Ereignisse, die zur Berufsunfähigkeit führen. Hierunter fallen beispielsweise Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Absicherung dieser Risiken wird bei der Nürnberger Berufsunfähigkeitsversicherung als Zusatzoption unter dem Namen „SchnellHilfe“ angeboten.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung fängt das finanzielle Risiko bei einer Berufsunfähigkeit auf

Die selbstständige BU-Versicherung der Nürnberger Versicherungsgruppe ist genau die richtige Wahl, möchte man das Risiko der Schweren Krankheiten mit absichern. Die Versicherung ist für alle Personen interessant. Freiberufler und Selbstständige sollten unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung besitzen, da sie keinerlei staatliche Unterstützung bei einer Berufsunfähigkeit bekommen. Aber auch Arbeitnehmer müssen mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen, ebenso wie Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst.

Allen Personengruppen kann ein Unfall widerfahren, welcher eine Berufsunfähigkeit zur Folge hat. Die Wahrscheinlichkeit, Krebs, ein Nervenleiden oder eine Störung des Bewegungsapparates zu bekommen, ist allerdings wesentlich höher. Dann ist schnelle Hilfe gefragt und diese nicht nur in medizinischer, sondern ebenfalls in finanzieller Hinsicht. Mit der „SchnellHilfe“ – Option der selbstständigen BU-Versicherung der Nürnberger erhält man diese. Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung leistet die „SchnellHilfe“ sofort bei Eintritt einer schweren Krankheit.

Dann bekommt man eine Kapitalzahlung zwischen 5.000 bis 30.000 Euro – je nachdem, welche Summe im Vertrag festgelegt wurde -, die man sich auf einmal auszahlen lassen kann oder als monatliche Rente ein Jahr lang. Durch die Rente werden außerdem die drei Grundfähigkeiten Sehen, Hören und Gehen sowie Bypass - Operationen der Korona - Arterien abgesichert. Was man mit der Zahlung aus der „SchnellHilfe“ macht, bleibt einem selbst überlassen. Man kann einen Kredit abbezahlen, weitergehende Behandlungen finanzieren oder die Wohnung beziehungsweise das Haus umbauen lassen.

Die Rente aus der „SchnellHilfe“ wird 30 Tage nach der Diagnose fällig. Führt die Schwere Krankheit innerhalb dieser Frist zu einem Ableben der Person, entfällt die Rentenzahlung. Die Leistungen aus der „SchnellHilfe“ und aus der Berufsunfähigkeitsversicherung können gleichzeitig bezogen werden. Ist es sicher, dass die Krankheit mindestens sechs Monate dauert, erhält man seine Berufsunfähigkeitsrente aus dem Versicherungsvertrag. Die Auszahlung erfolgt auch rückwirkend.