
Krebssterblichkeit in Deutschland: Zahlen, Hintergründe und Absicherungsmöglichkeiten
Krebs bleibt eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Im Jahr 2023 sind laut aktuellen Statistiken insgesamt 231.533 Menschen an einer Krebserkrankung verstorben. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen leichten Rückgang um rund 1.200 Todesfälle. Dennoch zeigt die Entwicklung, dass Krebs weiterhin eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen für die Gesellschaft bleibt.
Besonders häufig sind Lungen- und Bronchialkrebs. Diese Krebsarten verursachten im Jahr 2023 über 44.900 Todesfälle. Weitere stark verbreitete Krebsarten sind Brustkrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern. Auch Darmkrebs fordert jährlich viele Menschenleben.
Mehr stationäre Behandlungen trotz Fortschritten in der Medizin
Die Zahl der stationären Krebsbehandlungen hat sich 2023 um 2,4 Prozent erhöht. Insgesamt wurden 1,44 Millionen Krankenhausaufenthalte aufgrund von Krebserkrankungen verzeichnet. Dies liegt zwar noch unter dem Niveau von 2019, zeigt aber, dass Krebsbehandlungen weiterhin einen großen Teil der medizinischen Versorgung beanspruchen.
Verbesserte Früherkennung und neue Therapieansätze tragen dazu bei, dass einige Krebsarten inzwischen früher diagnostiziert und besser behandelt werden können. Trotzdem sind die finanziellen und emotionalen Belastungen für Betroffene und ihre Familien enorm.
Finanzielle Absicherung bei einer Krebsdiagnose
Eine Krebsdiagnose bringt nicht nur gesundheitliche, sondern auch finanzielle Herausforderungen mit sich. Hohe Behandlungskosten, lange Ausfallzeiten im Beruf und zusätzliche Kosten für Medikamente oder alternative Therapien können Betroffene in eine schwierige Lage bringen.
Hier setzt die Dread-Disease-Versicherung an. Sie zahlt im Falle der Diagnose einer schweren Krankheit, wie Krebs, eine einmalige Geldsumme aus. Diese kann flexibel verwendet werden, beispielsweise für:
- Kostenintensive Therapien oder Medikamente,
- Umbauten in der Wohnung,
- Finanzierung von Haushaltshilfen oder Pflegekräften,
- Tilgung von Krediten oder laufenden Kosten.
Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung, die erst bei dauerhafter Arbeitsunfähigkeit eine monatliche Rente zahlt, erfolgt die Leistung bei der Dread-Disease-Versicherung sofort nach der Diagnose. Dadurch erhalten Erkrankte und ihre Familien schnell finanzielle Sicherheit.
Wer sollte eine Dread-Disease-Versicherung abschließen?
Nicht jede Person benötigt eine Dread-Disease-Versicherung. Besonders sinnvoll ist sie für:
- Selbstständige und Freiberufler:innen, die keine gesetzliche Lohnfortzahlung erhalten,
- Personen mit finanziellen Verpflichtungen, wie Krediten oder Familienunterhalt,
- Menschen mit einem hohen Lebensstandard, die auch im Krankheitsfall ihre Ausgaben decken möchten,
- Personen mit einer genetischen Vorbelastung, die ein erhöhtes Krebsrisiko haben.
Fazit: Schutz und Vorsorge sind entscheidend
Die steigenden Zahlen an Krebsbehandlungen zeigen, dass eine Erkrankung jede:n treffen kann. Neben einer gesunden Lebensweise und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen kann eine finanzielle Absicherung durch eine Dread-Disease-Versicherung sinnvoll sein. Sie bietet Betroffenen und ihren Familien finanzielle Sicherheit und ermöglicht eine bessere Konzentration auf die Genesung.
Wer sich für eine solche Versicherung interessiert, sollte verschiedene Anbieter vergleichen und eine individuelle Beratung bei dread-disease-versicherung.eu in Anspruch nehmen. So lässt sich der passende Schutz für die eigene Lebenssituation finden.